Funktionale Cookies sind für den Betrieb unserer Webseite erforderlich und können nicht deaktiviert werden. Darüber hinaus verwenden wir Cookies der Userlike UG, um Ihnen einen Online-Chat anbieten zu können. Mit einem Klick auf "Alle Cookies akzeptieren / Online Chat zulassen" akzeptieren Sie diese Cookies. Wenn Sie "Nur funktionale Cookie akzeptieren" auswählen, wird der Chat nicht zur verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
China am Abend: „Der Tech-Krieg: China gegen USA – Und wo bleibt Europa?“
Achtung:
Diese Veranstaltung ist nicht mehr aktuell.
Unsere aktuellen Veranstaltungen und Weiterbildungen finden Sie in unserer Veranstaltungs-Übersicht.
Ansprechpartner/innen (2)
Alexandra Babl
Assistenz der Leitung des Geschäftsbereichs International; Social Media, Veranstaltungsmanagement Tel: +49 911 1335 1401Der 7. Oktober 2022 war ein Tag, der die Welt veränderte. Von der westlichen Öffentlichkeit fast unbemerkt, verkündeten die USA, dass sie keine hochwertigen Chips mehr nach China liefern. Und sie würden mit aller Macht verhindern, dass andere Nationen dies tun.
Spätestens seit diesem Zeitpunkt tobt ein Technologie-Krieg zwischen den beiden Supermächten, bei dem Europa auf der Strecke zu bleiben scheint. Nach Aussage des „Australian Strategic Policy Institutes“, das regelmäßig den „Critical Technology Tracker“ herausgibt, führt China in 37 der 44 analysierten Technologien, in sieben haben die USA die Nase vorn, Europa in keiner.
Politiker aus Deutschland und Europa scheinen dies anders zu sehen. Erst im Sommer letzten Jahres verkündete Bundeskanzler Olaf Scholz, dass Deutschland die besten Voraussetzungen dafür habe, auch in 10, 20 und 30 Jahren technologisch in der Spitzenliga zu spielen.
Im Rahmen der Abendveranstaltung mit dem Titel „Der Tech-Krieg: China gegen USA – Und wo bleibt Europa?“ stellt Wolfgang Hirn, Buchautor und Herausgeber des Newsletters CHINAHIRN, die Erkenntnisse aus seinem gleichnamigen Buch vor. Darüber hinaus erklärt er, warum Politiker aus Deutschland und Europa dringend ihr Chinabild, aber auch ihr Selbstbild korrigieren sollten.
Im Anschluss diskutieren Prof. Dr. Wolfram Burgard, Gründungs-Chair des Departments Engineering an der TU Nürnberg und Ingobert Veith, Vice President, Head of Public Affairs & Communications von Huawei Technologies Deutschland, ob Europa im Tech-Krieg zwischen China und den USA tatsächlich nur die Zuschauerrolle zukommt und welche Maßnahmen Wirtschaft und Politik ergreifen müssen, um in den Technologiefeldern der Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben oder zu werden.
„China am Abend“ findet am 7. Mai von 18.00 – 19.30 Uhr im Haus der Wirtschaft, Hauptmarkt 25, Nürnberg statt. Im Anschluss besteht bei einem gemeinsamen Snack die Möglichkeit, sich auszutauschen und Netzwerke für Ihr Chinageschäft zu knüpfen.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Chinaforum Bayern und dem Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg statt.
07.05.2024, 18:00 Uhr
bis 19:30 Uhr
Hauptmarkt 25/27
90403 Nürnberg
Eine Anmeldung ist bei abgelaufenen Veranstaltungen nicht mehr möglich.